Abfahrt der Norröna in Esbjerg (DK)
Halt im Heimathafen der Norröna: Torshavn
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Walknochen
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Walknochen
Ankunft in Seyðisfjörður, Weiterfahrt nach Egilsstaðir und Aufstockung der Verpflegung für die nächsten Tage. Anschließend Aufbruch zu den Wasserfällen Dettifoss und Selfoss. Am Abend weiterfahrt nach Myvatn und den in der Nähe liegenden Schwefelquellen und Besuch des nahe gelegenen Naturschwefelbades Jarðböð, das schöner als die Blaue Lagune ist, dann Übernachtung in einem Privatzimmer in Reykjahlíð.
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Einfahrt in den Fjord
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Einfahrt in den Fjord
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Einfahrt in den Fjord
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Seyðisfjörður
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Die Norröna in Seyðisfjörður
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Fahrt zu den Wasserfällen Dettifoss und Selfoss
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Fahrt zu den Wasserfällen Dettifoss und Selfoss
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Fahrt zu den Wasserfällen Dettifoss und Selfoss
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Dettifoss-Wasserfall
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Dettifoss-Canyon
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Selfoss-Wasserfall
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Schwefel-Felder bei Myvatn
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Schwefel-Felder bei Myvatn
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Schwefel-Felder bei Myvatn
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Schwefel-Felder bei Myvatn
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Schwefel-Felder bei Myvatn
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Schwefel-Felder bei Myvatn
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Schwefel-Felder bei Myvatn
Fahrt auf der Straße 87 nach Húsavík. In Husavik haben wir erfolgreich an einer dreistündigen “whale watching tour” teilgenommen, gesichtet wurde ein ca. 9 Meter langer Zwergwahl. Zudem wurde das Walmuseum und das weltweit einzigartige Phallusmuseums besucht. Im Anschluss Weiterfahrt nach Akureyri miteinem Zwischenstopp am Goðafoss-Wasserfall. Übernachtet wurde in dem beschaulichem Ort Blönduós im Zelt.
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Der hafen von Húsavík
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Besuch im Walmuseum in Húsavík
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Besuch im weltweit einzigartigem Phallusmuseum
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Besuch im weltweit einzigartigem Phallusmuseum
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Zwischenstopp am Goðafoss-Wasserfall auf dem Weg nach Akureyri
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Botanischer Garten in Akureyri
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Botanischer Garten in Akureyri
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Weiterfahrt nach Blönduós
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Weiterfahrt nach Blönduós
Morgenspaziergang in Blönduós. Weiter auf der Ringstraße und Umfahrung der Halbinsel Vatnsnes bei herrlichem Wetter und Übernachtung in einem Hostel in Broddanes.
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Blönduós
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Kirche in Blönduós
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Alter LADA Niva in Blönduós
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Auf der Halbinsel Vatnsnes
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Auf der Halbinsel Vatnsnes: Ein zu Stein gewordener Troll der es nicht vor dem Sonnenaufgang an Land geschafft hat.
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Auf der Halbinsel Vatnsnes
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Auf der Halbinsel Vatnsnes
Abstecher in Richtung Westfjorde, allerdings Abbruch der Weiterreise wegen sehr schlechten Wetterverhältnissen und Abkürzung der Rückreise über die Straße 518. Danach ging es weiter nach Reykholt mit einer kleinen Wanderung zu den Wasserfällen Hraunfossar und Barnafoss. Übernachtung in einem Hostel in Borgarnes.
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Wetter
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Wetter
Mehrstündige Besteigung des ca. 200 Meter hohen Wasserfalls Glymur. Nach dem Abstieg wurde die Reise in Richtung Hauptstadt fortgesetzt. Nach einem Ausflug in die Schwimmhalle Laugardalslaug wurde direkt nebenan auf dem Zeltplatz das Zelt aufgeschlagen.
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Aufstieg zum Glymur mit Blick zum Hvalfjörður-Fjord
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Aufstieg zum Glymur
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Aufstieg zum Glymur
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Glymur-Canyon
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Im Flussbett des Flusses Botnsá, kurz bevor er 200 Meter als Glymur in die Tiefe stürzt
Das Zelt wurde diesen Morgen stehen gelassen, dafür eine Stunde nebenan im Laugardalslaug schwimmen gegangen. Im Anschluss wurde Reyjkjavik zu Fuß erkundet, während wir in Reyjkavik waren, lag der der russische Großsegler Sedow im Hafen. Außerdem wurde die Ausstellung 871±2 besucht.
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Skyline von Reykjavik
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Das “neue” Wahrzeichen von Reykjavik mit dem Esja-Gebirgszug im Hintergrund
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Die Sedow
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Das Rathaus im künstlichen Stadtsee
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Der künstlichen Stadtsee
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Die berühmte und beeindruckende Hallgrímskirkja
Zeitiger Aufbruch zum Geothermalgebiet Krýsuvík, dann Weiterfahrt zur Blaue Lagune und den halben Tag dort verbracht. Anschließend weiterfahrt nach Selfoss vor der Übernachtung im dortigen Hostel noch ein wenig die Stadt erkundet und ein paar sehr teure Biere in einem gemütlichen Kaffee getrunken. Übernachtung in Vladi’s Hostel.
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Krýsuvík
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Krýsuvík
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Krýsuvík
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Vladi’s Hostel
Nach einem sehr leckeren Frühstück, vom Chef des Hostels persönlich zubereitet, geht die Reise auf dem Goldenen Ring weiter, quer durch den Þingvellir - Nationalpark. Den Abschluss der Rundreise um den Þingvellir war der Besuch des wunderschönen Wasserfalls Gullfoss. Die Nacht wurde abermals in Vladi’s Hostel verbracht.
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Im Nationalpark Þingvellir gibt es tatsächlich Wald, was sehr selten auf Island ist.
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Þingvellir-Nationalpark
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Þingvellir-Nationalpark
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Durch den Þingvellir-Nationalpark zieht sich eine Kontinentalspalte.
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Der Nationalfriedhof mitten im Þingvellir.
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Der wirklich sehr aktive Geysir namens Strokkur
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Der seit mehreren Jahrzenten inaktive Gysir Geysir
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Der kleine Bruder ist etwas aktiver.
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Der beeindruckende Gullfoss
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Der beeindruckende Gullfoss, mit Regenbogen
Weiter geht es auf der Ringstraße in den Süden, an den Füßen der großen isländischen Gletscher vorbei. Dementsprechend viele Gletscherabflüsse in Form von Wasserfällen gibt es in dieser Region. Wie zum Beispiel den Seljalandsfoss und den Skogafoss. Ziel dieser Tagesetappe war der kleine Ort Vík í Mýrdal.
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Der bei Touristen sehr beliebte Seljalandsfoss
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Folgt man vom Seljalandsfoss der Felswand in Richtung Westen, gelangt man an den schönen und in einer Schlucht mündenden Gljúfrárfoss.
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Um in die Mündungsschlucht des Gljúfrárfoss zu gelangen muss man durch eiskaltes Gletscherwasser waten.
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Die Mündungsschlucht des Gljúfrárfoss von oben.
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Weiter entlang der Ringstraße erreicht man den Skogafoss.
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Kaum in Vik angekommen, gab es einen schweren Wetterumschwung. Hier am schwarzen Strand von Vik
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Sturm am schwarzen Strand von Vik
Da sich die Wettersituation nicht geändert hat, wurde an diesem Tag ein Ruhetag in einer gemieteten Hütte in der Nähe von Kirkjubæjarklaustur eingeschoben. Auf dem Weg dahin kamen wir an einem Feld aus Steinmännchen vorbei.
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Steinmännchen bis zum Horizont
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Kirkjubæjarklaustur
Der Sturm hatte nachgelassen und der Tag hat mit einer Wanderung im Nationalpark Skaftafell zum versteckten Wasserfall Svartifoss begonnen, unweit des reisigen Gletschers Vatnajökull. Im Anschluss Weiterfahrt zum Gletschersee Jökulsarlon, in den der Vatnajökull kalbt. Ziel der Etappe ist der Höfn.
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Die Gletscherzungen des Vatnajökull von weitem
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Die Gletscherzungen des Vatnajökull von weitem
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Blick aus dem Skaftafell in Richtung Süden. Im Süden des Vatnajökull scheint nur an wenigen Tagen im Jahr die Sonne.
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Der Svartifoss mit seinen beeindruckenden Basaltsäulen aus der Ferne.
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Der Svartifoss aus der Nähe.
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Im Skaftafell kommt man den Gletscherzungen des Vatnajökull sehr nah.
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Ein alter Verlauf der Ringstraße 1, diese Brücke wurde durch eine geborstene Wasserblase zerstört.
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Eisberge auf dem Jökulsarlon
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Eisberge auf dem Jökulsarlon
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Eisberge auf dem Jökulsarlon
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Eine der vielen Brücken über die Gletscherabflüsse auf der einzigen Straße im Süden von Island.
In Höfn haben wir eine französiche Hitchhikern mit an Bord genommen, die ebenfalls weiter in Richtung Osten wollte. Das Wetter hatte sich über Nacht gebessert und das eigentliche Ziel des Tages sollten die Oftjorde sein, leider hat sich das Wetter auf der Fahrt sehr stark verschlechtert, sodass wir die Hitchikerun in Egilsstaðir abgesetzt haben. In diesem Moment hatten wir Island genau einmal umrundet. Wir haben beschlossen weiter in Inland zu fahren, zum See Lagarfljót. In diesem See rankt sich ein Mythos, es soll sein Schlangenungeheuer auf dessen Grund hausen. Direkt am Ufer des Sees haben wir die Zelte aufgeschlagen und die Umgebung erkundet.
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Schnappschüsse auf dem Weg in Richtung Osten
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Schnappschüsse auf dem Weg in Richtung Osten
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Schnappschüsse auf dem Weg in Richtung Osten
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Am Lagarfljót
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Am Lagarfljót
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Am Lagarfljót
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Am Lagarfljót
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Ein junger Wald am Lagarfljót
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Ein junger Wald am Lagarfljót
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Ein junger Wald am Lagarfljót
Wir beschlossen gleich am Morgen dieses Tages das wir noch eine Weitere Nacht am Lagarfljót verbringen werden. Tagsüber hatten wir uns allerdings eine Route ausgesucht die uns noch etwas weiter ins Landesinnere führte. Nach dem Überqueren des Lagarfljót an seinem Zufluss wanderten wir zu einem weiteren imposanten Wasserfall, dem Hengifoss. Nach dem Abstieg vom Hengifoss fuhren wir auf der einzigen asphaltierten Straße des isländischen Hochlandes (Nr. 910) zum Kárahnjúkar-Kraftwerk (Staudamm), einem der größten europäischen Wasserkraftwerke.
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Wanderung zum Hengifoss, Blick zum Lagarfljot.
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Wanderung zum Hengifoss.
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Wanderung zum Hengifoss.
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Der 118m hohe Hengifoss.
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Der Hengifoss
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Wiederaufforstungsprojekte im Inland (Blick vom Hengifoss)
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Auf der Fahrt zum Kárahnjúkar-Kraftwerk: Blick auf den Snæfell-Gletscher
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Kárahnjúkar-Staudamm
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Kárahnjúkar-Staudamm: Ablauf vom vom Staudamm zum Kraftwerk Staudamm zum Kraftwerk
Am vorletzten Tag unserer Reise haben wir einen Abstecher in den Nordosten von Island unternommen, nach Borgarfjörður und der kleinen Siedlung inmitten dieses Fjordes, Bakkagerði. In diesem beschaulichen Dorf ist auch (eines von vielen) Hauptquartieren der isländischen Elfen, in Form eines begehbaren Hügels zu finden. Die Besonderheit im Borgarfjörður sind die Rhyolith-Bergformationen entlang des Fjordes. In Bakkagerði ist auch das einzige Opfer des II. Weltkrieges auf Island zu beklagen, die Explosion einer angeschwemmten deutschen Seemine lies über 100 Fensterscheiben zerbersten und der Knall hatte zur Folge, dass ein Mann im Ort taub wurde.
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Eine Denkmal der Seemine. Zu sehen ist eine baugleiche deutsche Seemine.
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Bakkagerði
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Bakkagerði
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Bakkagerði
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Das Elfenhauptquartier in Bakkagerði
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Die Trophäen von frisch erlegtem Ren
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Wanderung zum Hafen am Ende des Borgarfjörður-Fjordes
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Wanderung zum Hafen am Ende des Borgarfjörður-Fjordes
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Wanderung zum Hafen am Ende des Borgarfjörður-Fjordes
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Wanderung zum Hafen am Ende des Borgarfjörður-Fjordes
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Wanderung zum Hafen am Ende des Borgarfjörður-Fjordes
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Der Hafen am Ende des Fjordes
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Gestein aus dem Umland von Bakkagerði, das rote Gestein ist Ryolith.
In den frühsten Morgenstunden fing es sehr stark an zu regnen und zu stürmen, an Schlaf war seit dem Sonnenaufgang nicht mehr zu denken und das Zelt konnte mal zeigen, dass es auch diesem Nordlandwetter standhalten kann. Da keine Verbesserung des Wetters in Sicht war, entschlossen wir uns in Richtung Seyðisfjörður, dem Startpunkt unserer Reise aufzubrechen um dort noch eine Nacht im Hostel zu verbringen, um dann am nächsten Tag mit der Fähre wieder nach Dänemark überzusetzen.
Die Rückreise war sehr stürmisch und der Kapitän beschloss viel länger als üblich in Tórshavn liegen zu bleiben als üblich, um den Sturm über den Nordatlantik abzuwarten.
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Ein schöner Blick auf Tórshavn vom Deck Norröna.